Der Film portraitiert die persischen Malerin und Filmemacherin Maryam Motallebzadeh. Die aus Iran stammende Künstlerin lebt seit sieben Jahren in Bremen. Die Bandbreite ihres Könnens ist groß. Ob Holz-Skulpturen, Gemälde, Raum-Installationen oder Schriftzeichen mit deutschen oder persischen Elementen, sie scheut keine künstlerische Ausdrucksform. Ihre assoziative Kunst lädt den Betrachter zu einem Dialog ein. Die Künstlerin verleiht den Bildern eine Stimme und den Wörtern eine Gestalt. Eine ganze Reihe ihrer Werke reflektiert das Leben in zwei Sprachräumen. Die Suche nach Identität inspiriert ihre Arbeit.

Im Fokus des Films stehen die Bemühungen von Maryam Motallebzadeh, kulturelle und sprachliche Unterschiede in einen harmonischen Einklang zu bringen. Denn diese Unterschiede sind ihres Erachtens die Grundlage einer gelungenen Kommunikation.